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10 Fragen an… Jacob Heinl (27, SG Flensburg-Handewitt)

Jacob Heinl ist bei der SG Flensburg-Handewitt groß geworden. Der Kreisläufer spielt seit 1994 bei den Norddeutschen und durchlief von der E-Jugend an sämtliche Nachwuchsmannschaften. Im September 2007 unterschrieb er seinen ersten Profivertrag. Auch im Trikot der Nationalmannschaft lief der gebürtige Hamburger bereits auf. Im Dezember 2009 gab er gegen Weißrussland sein Debüt. Seitdem hat es insgesamt 25 Einsätze für die DHB-Auswahl gegeben.Jacob Heinl beantwortet nun unsere HANDBALL.de-10-Fragen und erzählt unter anderem, von welchem Trainer er besonders viel gelernt hat. 1. Mein Spitzname ist… Jay 2. Darum spiele ich Handball… Ein guter Freund hat mich mit zum Training genommen, als ich etwa acht Jahre alt war. Bis dahin hatte ich Fußball gespielt. 3. Wäre ich kein Handballer geworden, dann wäre ich jetzt… Ich habe parallel zum Handball eine Berufsausbildung als Bankkaufmann gemacht. Aber wäre ich kein Handballer geworden, hätte ich vermutlich eher studiert. Ich weiß nur nicht, in welchem Bereich. 4. Mein Vorbild ist… Michael Jordan ist ein großes Vorbild. Im Handball würde ich vor allem Matthias Hahn nennen. Er war mein Trainer bei unserer zweiten Mannschaft und hat mir viel beigebracht. Als ich später in die erste Mannschaft kam, habe ich außerdem von meinem Teamkameraden Michael V. Knudsen viel gelernt. 5. Meine sportlichen Ziele, die ich noch erreichen möchte… Ein Sportler will immer den maximalen Erfolg und Titel gewinnen. Die Entwicklung in Flensburg ist sehr positiv. Uns steht zwar im Sommer ein Umbruch bevor. Aber ich hoffe, dass wir weiterhin um Titel mitspielen werden. 6. Der schönste Moment in meinem Leben war bisher… als ich endlich mit der Schule fertig war. Außerdem war der Gewinn des Europapokals der Pokalsieger 2012 ein sehr schöner Moment. 7. Ein Traum, den ich mir gerne noch erfüllen möchte… Ich möchte viel von der Welt sehen und noch viele Länder bereisen, zum Beispiel die Westküste der USA, Hawaii und Thailand. 8. Auf diese Gegenstände kann ich am wenigsten verzichten… Traurig aber wahr: Mein Handy. Auf eine Zahnbürste möchte ich ebenfalls nicht verzichten. 9. Mein Tipp für Nachwuchsspieler… Arbeiten, arbeiten, arbeiten. Man muss viel trainieren und lernbereit sein. Letztendlich ist der Fleiß und die Einstellung das Wichtigste. 10. In zehn Jahren… Ich hoffe, mein Körper ist dann noch heil, sodass ich noch immer Handball spielen kann. Berufliche Pläne habe ich ansonsten noch nicht.