Martin Ziemer ist ein Spätstarter. Kurz vor seinem 28. Geburtstag ging der Torwart in die Bundesliga zu HBW Balingen-Weilstetten. Erst dort startete der gebürtige Rostocker so richtig durch. Bereits zwei Monate später gab er sein Debüt in der Nationalmannschaft. Diesen Sommer wechselte Ziemi“ nach Hannover. Martin Ziemer beantwortete nun die Handball.de-10-Fragen und erzählte dabei von einem wenig schmeichelhaften Spitznamen, seiner schwersten Verletzung und seinem Ziel mit Hannover-Burgdorf. 1. Mein Spitzname ist… Ich habe zwei Spitznamen. Der Klassiker ist Ziemi. Der zweite Spitzname ist Calli, in Anlehnung an Rainer Calmund. Der stammt von Alfred Gislason. Ich wog damals ein paar Kilo mehr, war außerdem sehr fußballinteressiert. Rainer Calmund war scheinbar naheliegend. In Hamm werde ich heute noch Calli genannt. „