10 Fragen an Stefanie Melbeck… (35, Buxtehuder SV)

Stefanie Melbeck verbrachte ihre Handballkarriere zwischen Buxtehude und Dänemark. 1996 debütierte sie für den BSV. Zwischenzeitlich wechselte die Rückraumspielerin nach Dänemark zu den Randers HK (1999 – 2001) und KIF Kolding (2007-2010). In der Nationalmannschaft absolvierte sie zudem 219 Spiele, erzielte dabei 468 Tore. Einziger Wermutstropfen einer ansonsten großen Karriere: Einen Titel hat sie noch nicht gewonnen. Stefanie Melbeck beantwortete nun die Handball.de-10-Fragen, erzählte dabei von ihren Erlebnissen bei Olympia, ihrer sportlichen Zukunft und ihrem Traum-Reiseziel. 1. Mein Spitzname ist… Steffi 2. Darum spiele ich Handball… Es ist ein genialer Teamsport mit viel Dynamik und Körperkontakt. In der 5. Klasse begann ich mit dem Handball durch die Schüler-AG. Einige Jahre später erzählte mir eine Freundin, dass der Verein ihres Bruders eine Mädchenmannschaft gründet. Also bin ich dem Verein beigetreten. 3. Wenn ich keine Handballerin geworden wäre, dann wäre ich jetzt… Schwer zu sagen. Ich hätte sicherlich Sport betrieben. In welcher Sportart ich gelandet wäre, weiß ich nicht. Unabhängig vom Sport arbeite ich in der Personalabteilung eines Stahlbauunternehmens. Früher war ich als Bankkauffrau tätig. 4. Mein Vorbild ist… Privat war meine Familie immer mein Vorbild. Im Sport haben mich viele Personen beeindruckt. Zum Beispiel Lance Armstrong, der nach seiner Krankheit erfolgreich zurückgekommen ist. Ich würde nicht unbedingt von meinem großen Vorbild sprechen. Aber er ist ein Vorbild für alle Menschen, die nach einer Krankheit zurückkommen.